Partnerschaften «Bern ist Bio»
«Bern ist Bio» setzt auf Partnerschaften und Kooperationen. Wir fördern den Wissensaustausch und vernetzen Akteurinnen, Akteure und Interessierte miteinander. Denn: «Zämä fägts meh!» Und zusammen erreichen wir auch mehr: nämlich mehr Berner Bio. Deshalb freuen wir uns auf neue Partnerschaften. Hast du Interesse, mit uns gemeinsame Projekte zu realisieren und unsere Netzwerke zu teilen? Dann melde dich bei uns.
Nachfolgend sind unsere Partnerschaften und Referenzen aufgelistet. Mit einem Klick aufs Logo erfährst du noch mehr über unsere Zusammenarbeit.
Die BFH-HAFL ist eine wichtige strategische Partnerin von «Bern ist Bio». Sie stellt dem Projektteam ein riesiges Netzwerk zur Verfügung und öffnet so viele Türen in Richtung Berner Ökosystem. Zudem ist «Bern ist Bio» in den Räumlichkeiten der HAFL beheimatet.
Der Impact Hub ist im Wirtschaftsumfeld im Kanton Bern als Förderer von Unternehmertum und Communitys bekannt.
Im Rahmen der Netzwerkpartnerschaft kann sich «Bern ist Bio» mit Vertretenden der Berner Wirtschaft in Verbindung setzen, während Impact Hub Zugang zur Landwirtschaft erhält.
«Das Team von Fourchette verte unterstützt die Idee von ‘Bern ist Bio’. Themen wie Regionalität, Herkunft der Lebensmittel, Nachhaltigkeit und möglichst wenig Foodwaste sowie das Angebot der erlebbaren Wertschöpfungsketten ergänzen und erweitern das Angebot für Kitas, Tagesschulen und Mahlzeitendienste im Kanton Bern. Die ‘erlebbare Wertschöpfungskette’ empfehlen wir für Kinder und Teamanlässe herzlich weiter, wir erlebten einen spannenden, interessanten Einblick in die Wertschöpfungskette direkt vor unserer Haustüre.»
Partnerschaften Bildung und Ernährung
Im Bereich Bildung setzen wir uns mit unseren Partnerinnen und Partnern für mehr Bio im Unterricht ein und in der Ernährungsbranche verhelfen wir Gemeinscahftsgastronomiebetrieben zu mehr Berner Bio.
Fourchette verte Kanton Bern setzt sich für gesunde Ernährung in Kindertagesstätten, Tagesschulen und für Mahlzeitdienste im Kanton Bern ein. Die Zusammenarbeit mit Fourchette verte wird durch das gemeinsame Ziel der Wertsteigerung von Berner Bio angetrieben.
Netzwerk
Das Netzwerk von «Bern ist Bio» wächst stetig. Durch diese wertvollen Kooperationen kann die Berner Bio-Wertschöpfungskette gefördert und gestärkt werden. Mach mit und werde auch du ein Teil unseres Bio-Netzwerkes!
Der Hallerladen ist ein sehr wichtiger Akteur im Berner Bio-Markt. Geführt von engagierten Kenner/innen der (Berner) Bio-Szene bietet er eine einmalige Plattform für Berner Bio-Produkte, kennt die Bedürfnisse deren Käufer/innen und bringt Feines vom Land in die Stadt.
In den beiden LOLA-Quartierläden – wichtige Akteure im Berner Bio-Markt – lässt sich (fast) alles finden, was sich Herr und Frau Bio wünschen. LOLA hilft uns, Berner Bio-Flagships aufzuspüren und deren Potentiale einzuschätzen.
«Himmlisches Brot», auch bekannt unter «Ängelibeck» und Teil der erlebbaren regionalen Bio-Wertschöpfungskette «vom Korn zum Bio-Brot».
Sandra und Kurt bieten Lehrpersonen und Schüler/innen einen Blick hinter die Verkaufstheke und öffnen die Tore zur Backstube.
Referenzen
«Bern ist Bio» hat bei zahlreichen Projekten mitgewirkt und Bio-Neulinge wie auch Bio-Profis bei der Entwicklung hin zu mehr Berner Bio unterstützt. Brauchst auch du Support? Kontaktiere uns!
Dank der Belém Café Rösterei ist Bern um ein regionales Bio-Kaffee-Ersatzprodukt reicher! «Bern ist Bio» unterstützte das Familienunternehmen aus Schüpfen bei der Entwicklung des kaffeeähnlichen Heissgetränks «Lou·Gafé» aus Schweizer Bio-Gerste und Bio-Lupinen.
Der Biohof Trimstein gehört mit dem innovativen Projekt «Tofu aus Berner Soja» zu den Gewinnern von «InnoBio Bern» 2022, ein von «Bern ist Bio» initiierter Förderwettbewerb. Der Tofu wird in der eigenen Hof-Manufaktur hergestellt.
Bogen 17 – eines der Gewinnerteams des Innovationswettbewerbs «InnoBio Bern» 2024. Die gemütliche Bar am Wohlensee hat einiges zu bieten und geht mit den fermentierten Pommes neue Wege.
Die Stiftung Dahlia – eine Institution für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf – führt im Emmental und Oberaargau mehrere Standorte. Die vier Betriebe im Emmental profitieren von den Dienstleistungen von «Bern ist Bio», um mehr Berner Bio auf ihre Teller zu bringen und die Wertschöpfung in der Region beizubehalten.
Schweizer Bio-Bohnenbruch.
Die Stadt Biel setzt für ihre Tagesschulen und städtischen Kitas auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit nachhaltiger Produktion. Die Küche des Alterszentrums Redern ist Dreh- und Angelpunkt für die Herstellung der Mahlzeiten. «Bern ist Bio» unterstützt z.B. beim Beschaffen von Rohwaren für die bis zu 270’000 Mahlzeiten pro Jahr.
Stubä8 bietet kreativen & nachhaltigen Food in Thun und hat mit NONvocado – eine ökologischere Alternative zur Guacamole – unseren Förderwettbewerb «InnoBio Bern 2023» gewonnen.
Der Schweikhof in Wichtrach hat mit «Klara Okara Hummus» unseren Förderwettbewerb «InnoBio Bern 2024» gewonnen. Der Brot- und Dippaufstrich besteht aus Okara, einem Nebenprodukt aus der Tofuherstellung.
Die erste Grossküche, die «Bern ist Bio» bei der Umstellung auf regionales Bio begleiten durfte, ist die Zieglerküche der Stadt Bern, die auch berufliche Perspektiven mit Arbeitsintegrationsplätzen bietet. Gekocht wird in der Zieglerküche für familienergänzende Betreuungseinrichtungen wie Tagesschulen, Tagis und Kitas sowie für Mitarbeitende von Bernmobil.