Bärner Bio-Gschichte

Vom Acker bis auf den Teller – und darüber hinaus

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Bärner Bio Lehrpfad – oder vor und hinter den Pforten und Toren von Bio-Landwirtschaftsbetrieben im Emmental

Hast du Lust, einen Blick hinter die Pforten und Tore von Bio-Landwirtschaftsbetrieben im Emmental zu werfen? Von Bio-Betrieb zu Bio-Betrieb und unterwegs häppchenweise Information über den Bio-Landbau erfahren? Und vielleicht gar das eine oder andere Produkt aus der Region mit nach Hause nehmen? Tönt gut, finden wir. Auf geht’s zum neuen Bärner Bio Lehrpfad.

Verarbeitung

Regionaler Bio-Tofu vom Biohof Trimstein – oder von Bio-Sojabohnen und Bio-Okara

Milch = Milch? Im ehemaligen Kuhstall auf dem Biohof Trimstein wird nicht mehr gemolken, aber Milch gibt es nach wie vor: aus regionalen Bio-Sojabohnen. Das riecht nach viel Innovation mit hoher Wertschöpfung – so haben Katrin und ihr Team mit dem Bio-Tofu 2022 auch den Förderpreis «InnoBio Bern» gewonnen. Ich habe Katrin und ihrer Mitarbeiterin Nicole bei der Entstehung von Bio-Tofu zugeschaut – meditative Stimmung inklusive.

Zu Besuch im Apfelland – oder die Vision der CO2-neutralen Obstproduktion

Messerlis Bio-Obst überzeugte beim Förderprojekt «InnoBio Bern» von «Bern ist Bio» und gewann einen Preis im Wert von CHF 20'000.00.  Um mehr über ihre Obstproduktion und die Vision zum CO2-neutralen Obstanbau zu erfahren, habe ich die Hof-Generationengemeinschaft von Marco, Paul und Heidi Messerli im idyllischen Kirchdorf besucht.

Drei Schwestern fürs Quartier – oder wie sich Bio-Gemüse und Menschen finden

Es ist eine Vision, die wächst und gedeiht – wie die Kürbisse, die als gelbe Blumen starten und als orange Frucht auf dem Teller landen. In Uettligen wuchsen Kürbisse zusammen mit Mais und Bohnen. Diese Mischkultur der «Drei Schwestern» ist nicht neu, aber die direkte Vermarktung auf die Berner Engehalbinsel ein Experiment. 

Wo Bio rauskommt, muss auch Bio reinkommen – oder wie landwirtschaftliche Betriebe Bio werden

Die Bio Test Agro AG ist eine von zwei Bio-Zertifizierungsstellen in der Schweiz. Hier können sich Landwirtschaftsbetriebe nach Bio-Verordnung des Bundes oder Bio Suisse Vorgaben kontrollieren und zertifizieren lassen, damit sie ihre Produkte mit dem Bio Suisse Label «Knospe» oder der Auslobung «Bio» verkaufen können. Mirjam Held, Leiterin des Bereichs Landwirtschaft, zeigt den Weg zum Bio-Zertifikat für Landwirtschaftsbetriebe auf.

Regionaler Bio-Tofu vom Biohof Trimstein – oder von Bio-Sojabohnen und Bio-Okara

Milch = Milch? Im ehemaligen Kuhstall auf dem Biohof Trimstein wird nicht mehr gemolken, aber Milch gibt es nach wie vor: aus regionalen Bio-Sojabohnen. Das riecht nach viel Innovation mit hoher Wertschöpfung – so haben Katrin und ihr Team mit dem Bio-Tofu 2022 auch den Förderpreis «InnoBio Bern» gewonnen. Ich habe Katrin und ihrer Mitarbeiterin Nicole bei der Entstehung von Bio-Tofu zugeschaut – meditative Stimmung inklusive.

Die neue Burger-Erfindung aus Thun– oder was Bohnen sonst noch so draufhaben

Seit meinem letzten Besuch im Unverpackt Laden «OHNI» in Thun hat sich im Berner Oberland einiges getan: Im Sommer 2022 gewannen Natalie Jacot und ihr Team mit den BOHNI’s – pflanzliche Burger aus Bohnenbruch – den Förderpreis «InnoBioBern». Nun stand die erste Grossproduktion an. Ich war dabei und durfte selbst mittun.

Die erste Schweizer Bio-Hafermilch – oder neue Perspektiven auf dem Bio-Hof Hübeli

«Hafermilch» oder Haferdrink – die Kuhmilch-Alternative ist in Schweizer Küchen längst angekommen. Es gibt sie in vielen Variationen, oft aber aus fremdländischem Hafer oder nicht in Bio-Qualität. Ein Pionier, der sich der Sache «Bio-Hafermilch aus Schweizer Hafer» annahm, lebt im Berner Seeland: Urs Marti hat mich auf seinen Bio-Hof in Kallnach eingeladen, wo ich genaueres dazu herausfinden konnte. 

Ein Sprungbrett für Berner Schmuckstücke – oder von der Begeisterung für lokale Berner Bio-Produkte

Neue und innovative Bio-Geschäftsmodelle und Bio-Produkte zu entdecken und diesen zu mehr Bekanntheit zu verhelfen oder gar Neu- und Weiterentwicklungen zu unterstützen, das ist eines der Ziele von «Bern ist Bio». Bei meiner Tour durch die Berner Bio-Läden habe ich ein paar Schmuckstücke aufgestöbert und bin um viele Ideen reicher.

Bio goes digital – oder wie die Plattform «Biomondo» zukünftig den Einkauf auf dem Bio-Hof erleichtert

«Ziel ist, dass du deinen Wocheneinkauf regional und biologisch auf 10 Höfen gleichzeitig machen kannst», stellt mir Oliver Gaede von Bio Suisse das Projekt «Biomondo – der online-Marktplatz der Schweizer Bio-Landwirtschaft» vor. Das klingt vielversprechend. Mit dem Auto von Hof zu Hof zu fahren, um einen Wocheneinkauf zu tätigen? Heute kaum mehr vorstellbar. Biomondo soll's richten. 

Bärenhunger Pop-up – oder gemeinsam zu einem genussvollen Berner Ernährungssystem

«Mir wei meh guete Food vo hie!» Und das mitten im Bahnhof Bern: Das Pop-up von Bärenhunger mit nachhaltigem, zukunftsfähigem und ökologischem Food vo hiä. Ganz im Sinne von «Bern ist Bio» sind die lokal produzierten Produkte «us Bärn, für Bärn» seit September und noch bis zum 3. November 2022 während sieben Tagen die Woche im Adrianos Coffee & Playground erhältlich. Tönt gut. Und ist einzigartig, erklärt mir Isabella Biermann, Mitinitiatorin, Netzwerklerin und Pop-up-Macherin.

Landwirtschaft trifft Gastronomie – oder altes Gemüse von ProSpecieRara vom Feld auf den Teller

Es geht an’s Eingemachte: Kulinarik mit «roh & nobel» – Catering mit Leidenschaft und Inspiration, dort wo Rohes in Nobles verwandelt wird, und mit «Freibank» – dem Restaurant für Fleischverwertung von A bis Z, dort wo Filet & Co auf die Ersatzbank gehören.

Sommererinnerungen (ein)geweckt – oder wie die Physalis ins Glas kommt

Der Deckel des Weckglas springt auf. Süss erfrischend mit einem Hauch Vanille. Der Duft aus dem Kompott der gelben Früchte bringt den Sommer zurück. Augenblicklich bin ich am Ort seiner Entstehung. 

Fermentieren – oder mit nützlichen Milchsäurebakterien zum Höchstgenuss

Auch wenn Fermentiertes als Trend-Food in aller Munde ist: So richtig weg war der Prozess, bei dem dank Bakterien, Pilzen oder Enzymen beispielsweise aus Kohlenhydraten Säuren entstehen, nie.  Beispielsweise ist die Herstellung von Bier, Sauerteigbrot und Salami erst durch Fermentierung möglich.

Bärner Bio Lehrpfad – oder vor und hinter den Pforten und Toren von Bio-Landwirtschaftsbetrieben im Emmental

Hast du Lust, einen Blick hinter die Pforten und Tore von Bio-Landwirtschaftsbetrieben im Emmental zu werfen? Von Bio-Betrieb zu Bio-Betrieb und unterwegs häppchenweise Information über den Bio-Landbau erfahren? Und vielleicht gar das eine oder andere Produkt aus der Region mit nach Hause nehmen? Tönt gut, finden wir. Auf geht’s zum neuen Bärner Bio Lehrpfad.

Visualisieren leicht gemacht – oder wie landwirtschaftliche Produkte zu mehr Sichtbarkeit gelangen

Den Stift selber in die Hand nehmen und in die faszinierende Welt des Visualisierens einsteigen, das taten Bio-Landwirtinnen und Bio-Landwirte in zwei kreativ-inspirierenden Workshops mit Visualisierungs-Expertin Mägi Brändle

Bio-Gipfel 2022: Workshops – oder wie die Bio-Community Fachwissen teilt

Im Rahmen des Bio-Gipfels 2022 fanden in den Räumlichkeiten der Hochschule für Agar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL auch in diesem Jahr diverse Workshops statt. Nachdem die Referenten und Referentinnen am Morgen Impulsreferate gaben und ihre Bio-Hof-Erfolgsgeschichten schilderten, wurden die Teilnehmenden am Nachmittag selbst aktiv. 

Am Netzwerkanlass von «Bern ist Bio» – oder die Gewinnerteams von «InnoBio Bern» mit BOHNI’s, Bio-Tofu und einer Obstanlage der Zukunft

Im Mittelpunkt des Community-Anlasses von «Bern ist Bio» standen am 9. September 2022 drei Gewinnerteams und ein Ziel: Immer mehr Bio auf die Teller von Familie «Berner» oder gar «Schweizer» zu bringen. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Förderangebots «Inno Bio Bern» wurden im Rahmen des Netzwerkevents bekannt gegeben.  

Mit Bärenhunger zur Food-Hauptstadt – oder wie ein genussvolles, innovatives und nachhaltiges Ernährungssystem entsteht

Der Verein Bärenhunger will aus Bern eine Food-Hauptstadt machen und bringt dafür Menschen zusammen, die sich für ein genussvolles, innovatives und nachhaltiges Ernährungssystem engagieren. Ich finde: Das tönt spannend und wollte mehr zu Bärenhunger wissen. Caspar Lundsgaard-Hansen, Mitgründer und Geschäftsführer von Bärenhunger und Stadtplaner und -entwickler in Bern, ist mir Rede und Antwort gestanden.

Eine «Höhle der Bären» für «Berner Bio»

Immer mehr «Berner Bio» auf die Teller von Familie «Berner» zu bringen, das ist eines der grossen Ziele der «Berner Bio-Offensive 2025». Dabei sitzt das Projektteam nicht bloss im stillen Kämmerlein und knobelt spannende Konzepte aus. Mit dem Innovations-wettbewerb «InnoBio Bern» wird nun die erste breite Aktivität für innovative Berner Bio-Projekte lanciert: eine eigentliche «Höhle der Bären» für «Berner Bio».

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Innovationen

Mit Bärenhunger zur Food-Hauptstadt – oder wie ein genussvolles, innovatives und nachhaltiges Ernährungssystem entsteht

Der Verein Bärenhunger will aus Bern eine Food-Hauptstadt machen und bringt dafür Menschen zusammen, die sich für ein genussvolles, innovatives und nachhaltiges Ernährungssystem engagieren. Ich finde: Das tönt spannend und wollte mehr zu Bärenhunger wissen. Caspar Lundsgaard-Hansen, Mitgründer und Geschäftsführer von Bärenhunger und Stadtplaner und -entwickler in Bern, ist mir Rede und Antwort gestanden.

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Eine «Höhle der Bären» für «Berner Bio»

Immer mehr «Berner Bio» auf die Teller von Familie «Berner» zu bringen, das ist eines der grossen Ziele der «Berner Bio-Offensive 2025». Dabei sitzt das Projektteam nicht bloss im stillen Kämmerlein und knobelt spannende Konzepte aus. Mit dem Innovations-wettbewerb «InnoBio Bern» wird nun die erste breite Aktivität für innovative Berner Bio-Projekte lanciert: eine eigentliche «Höhle der Bären» für «Berner Bio».

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