Aktuelles
Bio-Landwirtinnen und -Landwirte geben besonders acht auf faire Nutztierhaltung. Dabei berücksichtigen sie ethische und ökologische Gesichtspunkte mit. Wir zeigen klar und nüchtern auf, wo Bio in den Bereichen Zucht und Gesundheit den Unterscheid macht.
Bio-Landwirtinnen und -Landwirte geben besonders acht auf eine artgerechte Nutztierhaltung. Sie berücksichtigen dabei ethische und ökologische Gesichtspunkte mit. Wir zeigen klar und nüchtern auf, wo Bio in den Bereichen Haltung, Schlachtung und Fütterung den Unterschied macht.
Nebst der passionierten Tätigkeit, im Weinkeller die Jungweine zu begleiten und für ideale Bedingungen zu sorgen, damit sich Weinfreundinnen und Weinfreunde am Ende über ein aromatisches und spannendes Glas Bio-Wein aus der Region Bern freuen dürfen, gehört zum «Winterdienst» im Weinbau vieles dazu.
Fernab vom Massenmarkt produziert «Le murmure» lebendige Berner Bio-Genussweine. 2016 ging die erste offizielle Weinflasche der «Vins Vivants» über die Verkaufstheke. Seither floss kein Wein, aber viel Wasser die Aare runter – und der Wein glücklicherweise woanders hin: «Bern trinkt Bio»!
Am grünen Südhang des Mont Soleil im Berner Jura steht das Bauernhaus mit Scheune und Hofkäserei des «Hofs Combe d’Humbert». Bewohnt wird der Bio-Hof von zwei Familien, Kühen, Schweinen, Hühnern, Pferd und Esel, Hund und Katze. Alle tragen ihren Teil zum Kreislauf des Hofes bei und sorgen für eine idyllische Atmosphäre. Sie nimmt mich schon bei meiner Ankunft ein. Rahel Kilchsperger, Pächterin des Hofes, begrüsst mich herzlich.
Wieviel und welche Arbeit steckt in einem Bio-Brot? Das wollte ein knappes Dutzend Expertinnen und Experten aus der Bildungsbranche erfahren und erleben. Und wie bringen wir die Themen am Beispiel der Wertschöpfungskette in das Klassenzimmer der hiesigen Volksschulen? Modelliert, entwickelt, pilotiert und dokumentiert wurde das folgende Lernarrangement von einer Studentin der pädagogischen Hochschulen PH Bern und PH Luzern. Und dies alles unter der Zielvorgabe: «mehr Wertschätzung für Berner Bio»!
Es gibt sie seit 2020 in der Region Bern und sie stehen an vielen Ecken: die Rüedu-Container. «Rüedu» bietet rund um die Uhr frische, lokale und saisonale Produkte aus dem Hofladen im Quartier – zum Teil bestückt mit Food Save-Lebensmitteln, die sonst im «Chübu» landen würden. Primäres Zielpublikum sind Herr und Frau Berner, die heute gerne selbstbedient in Pantoffeldistanz einkaufen.
Auf dem «Biohof Grossegg»in Biembach treffe ich Martin Klaus im Stall an, umgeben von Kühen mit ihren Kälbern. Die Familie Klaus betreibt Mutterkuhhaltung. Und auch wenn die Tiere hier nicht gemolken werden: Die herzliche Begrüssung mitten im Stallbetrieb ist für mich Einstieg in die Welt des «muttergebundenen Kälberaufzuchtsystems (MuKa)»: Die Familie Klaus vertreibt nebst Fleisch nämlich auch MuKa-Milchprodukte.
Vergangenen Freitag verwandelte sich der Bundesplatz Bern in einen Bio-Schauplatz. «Bio Bern» brachte mit dem Bärner Bio-Märit zum siebten Mal mehr Bio in die Bundesstadt. Besucherinnen und Besucher durften sich auf über 30 Markt- und Essensstände sowie ein vielseitiges Programm für Klein und Gross freuen: Die Vielfalt des Bio-Landbaus erleben und Spannendes zur Bio-Landwirtschaft erfahren.
Wie kann «Tofu» kreativ in die Menüs von Kindern und Jugendlichen integriert werden? Und was hat das mit «Bio» zu tun? Interessierte Köchinnen und Köche von Betreuungsbetrieben wie Kindertagesstätten und Tagesschulen liessen sich mit Unterstützung von Küchenchef Jeremiah Omara und seinem Team am gemeinsam organisierten Kochevent von «Bern ist Bio» und «Fourchette verte vom Kanton Bern» auf neue (Koch)Wege ein.
Seit 2022 wichtiger Bestandteil von «Bern ist Bio» und zuständig für das Teilprojekt Ernährung, unterstützt Sabine Vogt mit Fokus Gemeinschaftsgastronomie Gastronomiebetriebe bei der Umstellung auf mehr Berner Bio. Das Gastronomie-Fachmagazin «Salz & Pfeffer» interviewte Sabine Vogt in der Rubrik «Was meint die Bossin?» zu ihrer Arbeit bei «Bern ist Bio».
Bio-Convenience-Produkte für die Gastronomie? Die gab es bisher kaum. Das breite Interesse der Gastronomie verdeutlicht schon länger, dass vorverarbeitete Bio-Gemüse und -Früchte in verschiedenen Fertigungsstufen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ein von «Bern ist Bio» und Bio Suisse organisierter Austausch mit der Branche dient als Anstoss für mehr Bio-Convenience in der Gastronomie.
Bio-Landwirtinnen und -Landwirte geben besonders acht auf eine artgerechte Nutztierhaltung. Sie berücksichtigen dabei ethische und ökologische Gesichtspunkte mit. Wir zeigen klar und nüchtern auf, wo Bio in den Bereichen Haltung, Schlachtung und Fütterung den Unterschied macht.
Bio-Produkte sind heute nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. 54 Prozent aller Konsumierenden kaufen in der Schweiz täglich oder mehrmals pro Woche Bio-Produkte ein. Sie leisten damit einen Beitrag zur Schonung der Umwelt, zur Förderung der Biodiversität, dem Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel und damit auch zum langfristigen Erhalt unserer Natur und unserer Böden. Wir beantworten zentrale Fragen rund um «Bio» in der Schweiz.
Auch 2023 hat «Bern ist Bio» wieder etliche Steine ins Rollen gebracht. Wir befinden uns mitten in der Umsetzungsphase der Berner Bio-Offensive 2025, haben vieles geplant, einiges umgesetzt, anderes kurzerhand umgemodelt und Neues dazugenommen. Mehr zu unseren Highlights 2023 mit Blick aufs kommende Jahr gibt es in unserem Jahresrückblick-Video.
Am Vormittag standen am Bio-Gipfel Referate zum Thema «Nebenströme» im Zentrum. Unternehmen berichteten über ihre Erfolge und Herausforderungen. Am Nachmittag ging es dann darum, selbst aktiv zu werden und Hand anzulegen.
An der dritten Ausgabe des Bio-Gipfels an der BFH-HAFL drehte sich alles um die Verwertung von Nebenströmen. Wie sich zeigte, braucht es dazu Innovation und auch ein bisschen Mut.
Wie kann «Tofu» kreativ in die Menüs von Kindern und Jugendlichen integriert werden? Und was hat das mit «Bio» zu tun? Interessierte Köchinnen und Köche von Betreuungsbetrieben wie Kindertagesstätten und Tagesschulen liessen sich mit Unterstützung von Küchenchef Jeremiah Omara und seinem Team am gemeinsam organisierten Kochevent von «Bern ist Bio» und «Fourchette verte vom Kanton Bern» auf neue (Koch)Wege ein.