- Geniessen – Erleben – Einkaufen: Vergangenen Freitag brachte der Bärner Bio-Märit einmal mehr Bärner Bio in die Hauptstadt. Bereits zum achten Mal verwandelte sich der Bundesplatz in einen Bio-Schauplatz, wo die Vielfalt des Biolandbaus mit Aktivitäten für Gross und Klein gelebt und erlebt wurde.
- Seit gut einem Jahr reisen Celine und Jonas mit ihrem Foodtrailer unter dem Deckmantel «LandWIRT» von Fest zu Märit und wieder zurück. Mit dabei: Eigenproduktionen aus Leidenschaft. Über die Theke reichen sie feine Bio Cuisine-zertifizierte Bio-Hamburger und Bio-Pommes aus regionalen Zutaten. Dass sie hand- und selfmade sind, versteht sich von selbst.
- Es gibt sie seit 2020 in der Region Bern und sie stehen an vielen Ecken: die Rüedu-Container. «Rüedu» bietet rund um die Uhr frische, lokale und saisonale Produkte aus dem Hofladen im Quartier – zum Teil bestückt mit Food Save-Lebensmitteln, die sonst im «Chübu» landen würden. Primäres Zielpublikum sind Herr und Frau Berner, die heute gerne selbstbedient in Pantoffeldistanz einkaufen.
- Fernab vom Massenmarkt produziert «Le murmure» lebendige Berner Bio-Genussweine. 2016 ging die erste offizielle Weinflasche der «Vins Vivants» über die Verkaufstheke. Seither floss kein Wein, aber viel Wasser die Aare runter – und der Wein glücklicherweise woanders hin: «Bern trinkt Bio»!
- Mit dem Ziel, innovativen Berner Bio-Projekten zu einem schwungvollen Start zu verhelfen und immer mehr Bio auf die Teller von Familie Berner zu bringen, führte «Bern ist Bio» bereits zum zweiten Mal einen Innovationswettbewerb durch. Die Gewinnerprojekte von «InnoBio Bern 2023» stehen fest.
- Vergangenen Freitag verwandelte sich der Bundesplatz Bern in einen Bio-Schauplatz. «Bio Bern» brachte mit dem Bärner Bio-Märit zum siebten Mal mehr Bio in die Bundesstadt. Besucherinnen und Besucher durften sich auf über 30 Markt- und Essensstände sowie ein vielseitiges Programm für Klein und Gross freuen: Die Vielfalt des Bio-Landbaus erleben und Spannendes zur Bio-Landwirtschaft erfahren.
- Ein grosser Gemüsegarten, der mit Hobbygärtnern so gar nichts mehr am Hut hat, und wo mit viel Handarbeit, einfacher Technik und auf kleiner Fläche gearbeitet wird. Hier wird boden-, ressourcen- und klimaschonend, dennoch aber effizient und energiearm saisonales, vielfältiges und auch mal in Vergessenheit geratenes Bio-Gemüse angebaut. Das ist ein Marktgarten – willkommen bei der «Tomaterei»!
- Ein Sammelsurium von bunt zusammengewürfelten Märitständen direkt an der Aare: Der «Thuner Bio-Abendmarkt» lädt mit regionaler Kulinarik zum Flanieren, Erleben und Geniessen ein. Ein städtischer Treffpunkt mit einzigartiger Stimmung für Klein und Gross.
- «Bio ist (zu) teuer!» – oft gehört, in aller Munde und viel in Zusammenhang gebracht mit der Frage, warum man denn kein Bio kaufe. Und doch: Nachhaltigkeit ist in aller Munde und grundsätzlich möchten Herr und Frau Schweizer (oder Berner) diesem Fakt Rechnung tragen und nicht zuletzt auch biologisch essen. Ein Dilemma? Ja – und so habe ich mich auf die Suche gemacht nach Tipps und Tricks punkto Beschaffung von Bio-Lebensmitteln.
- Die Mensa der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL erhält als erste Gemeinschaftsgastronomieküche in der Schweiz das Bio Cuisine-Label. Am Medienanlass wurde das Zertifikat von Regierungsrat Christoph Ammann an Küchenchef Jeremiah Omara überreicht.